Mitarbeiterfotos

Mitarbeiterfoto

Mitarbeiterportraits sind starke Botschafter des eigenen Unternehmens – nach innen und nach außen!

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Das längliche Hochformat wirkt sehr modern und schlank. Es kann einzeln angewendet werden oder für alle Mitarbeiter.

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Das Format muss nicht immer Standard sein: Versetzte Bilder wirken besonders..
Mitarbeiterportrait

Hintergründe im Unternehmen geben gleich einen Eindruck von den Räumlichkeiten.

Mitarbeiterportrait

Souveräne Ausstrahlung

Mitarbeiterportrait

Es gibt mehrere Möglichkeiten Ihre Mitarbeiter zu präsentieren. Gern berate ich Sie kostenlos dazu!

Industriefotografie Mitarbeiterfoto
Mitarbeiter einfach mal anders präsentieren! Einfach nur sympathisch
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Offene Ausstrahlung

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Eine professionelle Beleuchtung macht den Unterschied.

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Zeigen Sie sich so wie Sie sich mögen!

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Industriefotografie Mitarbeiterfoto
Hintergrund: Indoor im Unternehmen. Möchten Sie gleichzeitig das Unternehmen zeigen, ist die Auswahl des Hintergrunds ein intscheidender Punkt für die Wirkung der Bilder.
Mitarbeiterfoto Businessfotografie

Verbessern Sie Ihr Image: mit spannenden Mitarbeiterfotos!

Wozu werden Mitarbeiterfotos benötigt?

Mitarbeiterfotos werden aus den unterschiedlichsten Gründen benötigt und sind insgesamt gesehen ein wichtiger Teil der Innen- und Außenkommunikation. Sie zeigen zum Beispiel Ansprechpartner im Salesbereich, Bankberater, Referenten, verantwortliche HR-Manager, den KFZ-Meister oder das gesamte Praxisteam eines physiotherapeutischen Unternehmens – und sind damit über den eigentlichen Zweck hinaus imagebildend!

In erster Linie zeigen Mitarbeiterportraits dabei Ansprechpartner für externe Kunden und für interne Zwecke und geben eine Orientierung über Verantwortlichkeiten im Unternehmen; sie sind dabei Teambildend, da sie Zugehörigkeit & Zusammenhalt vermitteln und geben einen ersten Eindruck über die Größe und Professionalität des Unternehmens.

Mitarbeiterfotos kommen dabei an vielen Stellen zum Einsatz: auf der Homepage, innerhalb der Kontaktseite oder Seite für Ansprechpartner, in der Imagebroschüre, in der E-Mail Signatur oder auf der Wiki Seite im Intranet. Sie werden für professionelle interne und externe Präsentationen gebraucht und für Plattformen wie Linkedin und Xing.

Gründe für Mitarbeiterfotos

  • Sie zeigen Ansprechpartner 
  • Sind Orientierung
  • Vertrauensbildend
  • Imagebildend
  • Teambildend

Wo kommen Sie zum Einsatz?

  • Homepage
  • Intranet
  • Printmedien (Broschüren, Flyer)
  • E-Mail-Signatur 
  • Präsentationen
  • Social Media
  • LinkedIn, Xing etc.

Arten von Mitarbeiterfotos

Es gibt mehrere Arten, wie Sie Ihre Mitarbeiter präsentieren können. 1. Da ist zum einen das klassische Studiofoto, vor der Leinwand, das wohl – und nicht ohne Grund – am häufigsten Anwendung findet. 2. Es gibt Mitarbeiterportraits, die Angestellte vor einem ausgewählten Hintergrund im Unternehmen zeigen. 3. Und es gibt Mitarbeiterfotos, die einen direkten Bezug zur ausgeübten Tätigkeit zeigen. Wir wollen – wo wir schon einmal dabei sind 🙂 die Vorteile und Nachteile herausstellen.

Mitarbeiterfotos vor Leinwand

Mitarbeiterfotos vor Leinwand sind eine sehr gute Möglichkeit, ihre Mitarbeiter in Szene zu setzen – wenn sie professionell erstellt werden! Hierbei sind viele Dinge wichtig. Doch kann gesagt werden, dass mit der richtigen Auswahl der Hintergrundfarbe, des Lichts und des Ausschnitts bzw. Formats schon viel gewonnen ist – aber nicht alles! Mehr dazu weiter unten.

Mitarbeiterfoto

Dabei wirkt ein professionelles Mitarbeiterfoto (vor einem einfarbigen Hintergrund) sehr ruhig und lenkt den Blick auf die Person. Diese Art von Mitarbeiterfotos sehen überall vorteilhaft aus: innerhalb der Präsentation, in der E-Mail Signatur und auch im Geschäftsbericht! Auch sind sie gut zu reproduzieren (wenn das nötige Knowhow vorhanden ist), was sehr wichtig ist. Für mich in den meisten Fällen erste Wahl!

Mitarbeiterfotos vor Hintergründen im Unternehmen

Diese Art zeigt Mitarbeiter vor einem ausgewählten Hintergrund im Unternehmen. Das kann eine spannende Wand sein oder ein Hintergrund mit räumlicher Tiefe. Zum Beispiel ein Praxisraum oder das Großraumbüro. Dabei sind Mitarbeiterfotos, die eine einfache Wand zeigen, noch relativ einfach zu reproduzieren; zeigt die Wand bzw. der Hintergrund mehrere Elemente, wird es schon schwieriger; bei Hintergründen mit räumlicher Tiefe muss der Styleguide für die Portraits schon sehr gut sitzen! Beherrscht man als Fotograf bzw. Businessfotograf das Ganze und wird der Hintergrund gut ausgewählt – können dabei wirklich einzigartige und moderne Mitarbeiterfotos entstehen.

Mitarbeiterfoto

Mitarbeiterfotos mit Bezug zur Tätigkeit

Es gibt eine weitere Möglichkeit, Mitarbeiter zu präsentieren: in Bezug zu ihrer Tätigkeit. Dazu zeigt man sie zum Beispiel in der Fertigungshalle, an der Maschine, in der Gießerei, an der Form, direkt am Schreibtisch oder beim Schneiden der Haare. Auch hier spielt die Auswahl des Vorder- und Hintergrundes und des Ausschnitts eine übergeordnete Rolle – und macht den Unterschied zu Amateuraufnahmen aus. 

Bei dieser Art von Mitarbeiterfotos kann man als Fotograf ein bisschen freier agieren und auch die Reproduzierbarkeit ist im Grunde genommen gewährleistet – wenn der Stil passt, die Farbtemperatur, Blende, Licht etc.. 

Mitarbeiterfoto

Was macht ein professionelles Mitarbeiterfoto aus?

Die folgenden drei Punkte zeigen, was bei der Erstellung von Mitarbeiterfotos besonders wichtig ist. Es sind Einheitlichkeit & Reproduzierbarkeit, Lichtsetzung und begeisterte Mitarbeiter. Darunter finden Sie die vielen feinen Dinge, die ein tolles Gesamtbild ergeben und Mitarbeiterfotos so wertvoll machen.

1. Einheitlichkeit & Reproduzierbarkeit

Werden Mitarbeiterfotos für interne & externe Zwecke zusammen dargestellt, ist Einheitlichkeit zwingend notwendig! Dazu kommt der sehr wichtige Punkt, dass Mitarbeiterfotos auch über längere Zeitpunkt reproduzierbar sein müssen. Hier steht vor allem der Hintergrund im Fokus – denn schon kleinste Nuancen können der Einheitlichkeit entgegenwirken und das Gesamtbild beeinträchtigen. Auch der Ausschnitt und die Ausleuchtung müssen dabei genau im Auge behalten werden.

2. Lichtsetzung

Die Lichtsetzung muss Mitarbeiter vorteilhaft erscheinen lassen und Betrachter begeistern! So einfach ist das – nicht mehr und nicht weniger! Unterbelichtung und Überbelichtung sind deshalb zu vermeiden, weil sie unprofessionell wirken und zum Beispiel zu starken Schlagschatten führen oder zur Überbelichtung von Kleidung, Haut und Haaren. Tipp: Lassen Sie sich vorher zeigen, wie Ihre zukünftigen Mitarbeiterfotos aussehen.

3. Mitarbeiter begeistern

Jeder Mitarbeiter muss von seinem Portrait begeistert sein! Das ist kein nice to have, sondern ein must have! Deshalb ist es wichtig, Mitarbeiter im kurzen Shooting mitzunehmen, persönlich anzusprechen, zu harmonieren und sie in eine wohlfühlende Atmosphäre eintauchen zu lassen…  Das braucht Einfühlungsvermögen, viel Übung und eine sympathische Ausstrahlung – um im Flow zu perfekten Bildern zu kommen! 

Was sollte noch beachtet werden?

4. Hintergrund

Vieles ist wichtig, um professionelle Mitarbeiterfotos zu bekommen – doch die Auswahl des richtigen Hintergrundes ist mehr als die halbe Miete! Werden Mitarbeiterfotos z.B. später rund ausgeschnitten, ist zwar nicht mehr viel vom Hintergrund zu sehen, aber das Wenige macht den Unterschied! Wie oben beschrieben, gibt es drei Arten von Hintergründen, die bei der Auswahl in Frage kommen: 1. Leinwand-Hintergrund (bzw. eingefügter ruhiger Hintergrund), 2. Hintergründe im Unternehmen (bzw. ausgewählte Business Hintergründe) und 3. Mitarbeiterfotos (Hintergründe) mit Bezug zur Tätigkeit. Gern berate ich Sie persönlich dazu.

5. Kleidung

Einheitliche Kleidung unterstreicht den Unternehmenscharakter, verbessert das Branding und wirkt in der Regel sehr professionell. Dafür prädestiniert sind zum Beispiel Zahnarztpraxen, Arztpraxen im Allgemeinen, Unternehmen im Service, Autohäuser etc. – und gilt für die Innen- und Außenkommunikation gleichermaßen.

Es gilt also in der Konzeption zu entscheiden, ob Mitarbeiter (eines bestimmten Bereichs oder insgesamt) einheitliche Kleidung tragen sollen oder unterschiedliche Kleidung. Zum Beispiel können alle Männer ein Businesshemd tragen oder ein dunkles Jacket mit Businesshemd und Frauen zum Beispiel einen Blazer mit Bluse. 

Bei kreativen Agenturen (Designbüros etc.) sieht das anders aus! Hier müssen (fast schon) unterschiedliche Klamotten getragen werden, damit es authentisch wirkt.

6. Haltung & Posing

Es braucht eine Menge Erfahrung als Fotograf, Personen vor der Kamera so anzuleiten, dass ihre gesamte Körpersprache überzeugend wirkt und Betrachter (und Mitarbeiter selbst) begeistert. Was ist wichtig? 

Körperrichtung

Es sollte zuerst einmal festgelegt werden, ob Oberkörper und Kopf in eine Richtung ausgerichtet werden (gerade, links, rechts) oder ob frei gewählt werden kann. Das spielt vor allem eine Rolle, wenn die Bilder auf einer Übersichtsseite nebeneinander gezeigt werden. Möchten Sie Mitarbeitern aber die Freiheit geben, ihre Zuckerseite zu zeigen, dann spielt die Richtung, in der die Oberkörper zeigen, keine Rolle. 

Tipp: Diese Freiheit gibt vielen Portraits das gewisse Extra, weil nicht wenige Personen lieber auf einem bestimmten Bein stehen bzw. den Körper in eine bestimmte Richtung drehen. 

Tipp: Auch spielt die Stärke der Körperdrehung eine wichtige Rolle. Werden Oberkörper nur leicht eingedreht, fällt es nicht so sehr auf, wenn Portraits in verschiedene Richtungen schauen. 

Hier sollte auch beachtet werden, wo die Bilder später gezeigt werden. Werden die Mitarbeiterfotos auf der linken Seite einer Website gezeigt, ist es vorteilhaft, wenn alle Personen nach innen ausgerichtet sind. 

Posing & Armhaltung

Die Beinhaltung & Körperhaltung sollte entspannt sein – denn das überträgt sich nicht nur auf den Oberkörper, sondern es hilft dem Modell (also dem Mitarbeiter), sich sichtlich zu entspannen – was zu tollen Ergebnissen führt. Dabei können die Hände auch locker in die Taschen gesteckt werden oder tief in die Hüfte – was auch immer angenehm ist -, um auch dadurch eine entspannte, lockere Haltung zu forcieren.

Tipp: Stellen Sie sich lässig auf das hintere Bein – wie bei einem lockeren Zusammensein mit Freunden.

7. Ausstrahlung

Mitarbeiterfotos, Businessportraits und Bewerbungsfotos (bzw. die abgebildeten Personen) sollten eine souveräne Ausstrahlung haben und mit einem kleinen oder größeren Lächeln Türen öffnen. Dabei steht dem einen ein großes Lächeln und dem anderen – seiner Ansicht nach – eher das leichte sympathische Lächeln. Das sollte im Shooting ausgelotet werden – und führt oft zu großen Überraschungen.

8. Make-up

Bei einigen Unternehmen und Berufszweigen werden zum Mitarbeitershooting auch Make-up- und Hairstylisten dazu gebucht, um nichts dem Zufall zu überlassen. Das kann bei vielen Personen nochmal zu einem verbesserten Ergebnis führen – wird aber bei den meisten Mitarbeiter Shootings nicht in Anspruch genommen. Männer brauchen das meist sowieso nicht – mit Ausnahme von Personen, die eine schwierige Haut haben: die quasi transparent, fleckig und überbelichtet erscheint (ist aber eher selten). 

Frauen wissen ganz gut, was ihnen an Make-up steht. Lippenstift sollte dabei nicht zu dominant wirken (weniger knalliges rot ist angebracht), Lidschatten und Augen sollten nicht zu dunkel geschminkt werden und Wangenrouge nicht im Übermaß Anwendung finden. Creme ist bei Studioaufnahmen mit Softbox etc. und auch sonst vor dem Shooting zu vermeiden, da es zu starken und unvorteilhaften Glanzstellen führen kann.

9. Frisur

Bei Männern ist die Frisur, in der Regel, auch kein Thema. Bei Frauen sieht das schon anders aus: Mittellange und lange Haare lassen oft Spielraum für verschiedene Varianten – was zu himmelweiten Unterschieden führen kann. Nach meiner Erfahrung ist es bei offenen Haaren Vorteilhaft, wenn sie auf einer Seite liegen und auf der anderen Seite nur eine Welle zu sehen ist. Das muss aber im Shooting getestet werden, um die stärkste Variante herauszufinden. Fliegende Haare und Haare, die die Augen bedecken, sind auf jeden Fall zu vermeiden.

Tipp: Sollten Sie lange Haare haben und eher zu zusammengesteckten Haaren oder einem Zopf neigen – würde ich trotzdem empfehlen, das einmal zu probieren. Die Chance ist sehr hoch, zu überraschenden und außergewöhnlichen Ergebnissen zu kommen.

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