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AutorenbildFreddy Czaja

Brennweite

Die Brennweite bezeichnet den Abstand zwischen der Hauptebene einer optischen Linse und dem Brennpunkt im Objektiv. Durch das Verlängern und Verkürzen der Brennweite verändert man den Bildwinkel (Bildausschnitt). In herkömmlichen Objektiven werden Sammellinsen verwendet, die parallel einfallende Lichtstrahlen durch die Linse und den Brennpunkt auf den Bildsensor leiten und so das Bild erzeugen.


Inhaltsverzeichnis

  1. Wozu benötigt man die Brennweite?

  2. Brennweite und ihre Bildwinkel

  3. Welche Brennweite ist die Richtige für mich?

    1. Weitwinkel (kurze Brennweite)

    2. Normalbrennweite (normale Brennweite)

    3. Teleobjektiv (lange Brennweite)

  4. Brennweite als Mittel zur Bildgestaltung

  5. Festbrennweite oder Zoomobjektiv?


Wozu benötigt man die Brennweite?


1. Verändern des Bildwinkels (Ausschnitt)

Durch Ändern der Brennweite kann man den Bildausschnitt festlegen. Eine kleine Brennweite von 24 mm zeigt einen großen Bildausschnitt (z.B. eine Kirche mit Umgebung), während eine Brennweite von 70 mm bei gleichem Aufnahmestandort nur einen kleinen Ausschnitt zeigt (z.B. einen Teil der Kirche).


2. Tiefenschärfe

Die Brennweite beeinflusst die Tiefenschärfe, also den Bereich im Bild, der scharf dargestellt wird. Eine kurze Brennweite (z.B. 24 mm) erzeugt eine hohe Tiefenschärfe, während eine lange Brennweite (z.B. 70 mm) eine geringe Tiefenschärfe erzeugt. Neben der Brennweite beeinflussen auch Blende, Abstand zum Motiv und die Sensorgröße die Tiefenschärfe.




Brennweite und ihre Bildwinkel

Die Brennweite verändert den Bildwinkel, der die Breite und Höhe der zu fotografierenden Szene festlegt. Im Kleinbildformat (Vollformat) gelten folgende typische Brennweiten und Bildwinkel:


  • 14 mm Brennweite: Bildwinkel von 104,3° (Superweitwinkel)

  • 24 mm Brennweite: Bildwinkel von 73,7° (Weitwinkel)

  • 35 mm Brennweite: Bildwinkel von 54,4° (Weitwinkel)

  • 50 mm Brennweite: Bildwinkel von 39,6° (Normalobjektiv)

  • 70 mm Brennweite: Bildwinkel von 28,8° (Teleobjektiv)

  • 200 mm Brennweite: Bildwinkel von 10,3° (Teleobjektiv)

  • 300 mm Brennweite: Bildwinkel von 6,9° (Teleobjektiv)

  • 400 mm Brennweite: Bildwinkel von 5,2° (Teleobjektiv)

  • 600 mm Brennweite: Bildwinkel von 3,4° (Teleobjektiv)



Welche Brennweite ist die Richtige für mich?


Weitwinkelobjektive

Weitwinkelobjektive beginnen bei unter 10 mm und gehen bis 35 mm Brennweite. Man nennt sie auch kurze Brennweiten. Diese Objektive ermöglichen es, mehr von einer Szene aufzunehmen, da der Bildwinkel größer ist. Dies ist für viele Fotografiearten von unschätzbarem Wert, da nur so weite Szenen und Panoramen aufgenommen werden können. Beispiele sind: Architekturfotografie, Landschaftsfotografie, Eventfotografie oder Naturfotografie.





Vorteile von Weitwinkelobjektiven:


  • Großer Bildausschnitt: Ein Weitwinkelobjektiv fängt mehr von der Umgebung ein. Dies ist besonders nützlich, wenn man in engen Räumen fotografiert oder große Landschaften festhalten möchte.

  • Räumliche Tiefe: Weitwinkelobjektive verstärken die räumliche Tiefe im Bild, da Entfernungen durch Größenunterschiede klarer zu erkennen sind. Bei der Eventfotografie sorgt ein Weitwinkelobjektiv dafür, dass nahe Personen größer dargestellt werden und weiter entfernte Personen kleiner erscheinen, was dem Betrachter das Gefühl gibt, mitten im Geschehen zu sein.

  • Hohe Tiefenschärfe: Weitwinkelobjektive können eine große Tiefenschärfe erzeugen, was besonders in der Architekturfotografie und Landschaftsfotografie gefragt ist. Kleine Brennweiten wie 24 mm führen zu einer hohen Tiefenschärfe, bei der das gesamte Bild scharf ist.


Nachteile von Weitwinkelobjektiven:


  • Bildfehler und Verzerrungen: Starke Weitwinkel können zu Bildfehlern führen, da versucht wird, mehr Bildinhalte auf eine Aufnahme zu bekommen, als eigentlich Platz ist. Dies kann zu verzerrten Gesichtern, verbogenen Autos und stürzenden Linien bei Gebäuden führen.

  • Qualität der Objektive: Ein hochwertiges Weitwinkelobjektiv kann diese Verzerrungen minimieren, aber es ist oft teurer.


Beispiel für die Anwendung: In der Architekturfotografie können Weitwinkelobjektive mit einer Brennweite von 16 mm und einer Blende von f/11 bei ISO 100 und einer Belichtungszeit von 1/4 Sekunde verwendet werden, um klare, scharfe und verzerrungsfreie Bilder von Innenräumen aufzunehmen.



Brennweite: 16 mm / Blende: f/11 / ISO: 100 / Belichtungszeit: 1/4 sek


Normalbrennweite

Der größte Vorteil einer Normalbrennweite (40 mm bis 65 mm) ist, dass sie unser Sehen so wiedergibt, wie wir es gewohnt sind. Dies führt zu natürlichen Aufnahmen, die der Wirklichkeit am nächsten kommen und in fast allen Fotografiearten von großem Nutzen sind.


Vorteile von Normalbrennweiten:


  • Natürliche Darstellung: Normalbrennweiten adaptieren unser gewohntes Sehen und geben Szenen realistisch wieder.

  • Weniger Abbildungsfehler: Normalbrennweiten erzeugen weniger Verzerrungen und Verzeichnungen, da keine extremen Anpassungen der Linsen erforderlich sind.

  • Flexibilität: Hochwertige Normalobjektive mit großen Anfangsblenden (z.B. f/1,4) ermöglichen es, flexibel auf unterschiedliche Anforderungen wie geringe Tiefenschärfen zu reagieren.


Anwendung: Normalbrennweiten sind ideal, wenn keine besonders kleinen Tiefenschärfen erreicht werden sollen, Objekte nicht zu weit entfernt sind oder genug Platz da ist, um das Motiv auf das Bild zu bekommen. Sie sind die richtige Wahl für allgemeine Fotografie, Porträts und Situationen, in denen eine realistische Darstellung wichtig ist.


Teleobjektive

Teleobjektive beginnen bei ca. 70 mm und gehen bis weit über 600 mm. Man nennt sie auch lange Brennweiten. Der größte Vorteil eines Teleobjektivs ist, dass man sehr nah an weit entfernte Motive "heranzoomen" kann und somit das Motiv formatfüllend auf den Bildsensor bekommt.



Vorteile von Teleobjektiven:


  • Nähe zu entfernten Motiven: Teleobjektive ermöglichen es, weit entfernte Objekte so zu fotografieren, als wären sie nah. Dies spart Laufzeit und ermöglicht Aufnahmen von Motiven, die sonst schwer zu erreichen wären.

  • Selektive Tiefenschärfe: Teleobjektive erzeugen eine starke selektive Tiefenschärfe. Je größer die Brennweite, desto kleiner wird der scharfe Bereich im Bild. Dies ist besonders in der Portraitfotografie nützlich, um das Motiv vom Hintergrund und Vordergrund freizustellen.

  • Kompression der Perspektive: Teleobjektive komprimieren die Perspektive, wodurch Objekte näher zueinander erscheinen, als sie tatsächlich sind. Dies kann ein interessantes Gestaltungsmittel sein.


Nachteile von Teleobjektiven:


  • Geraffte Perspektive: Ein Nachteil ist die geraffte Perspektive, bei der Größenunterschiede von weiter entfernten Objekten nicht mehr klar zu erkennen sind. Dies kann zu einer verzerrten Darstellung der Realität führen.

  • Eingeschränkte Tiefenschärfe: Während die selektive Tiefenschärfe ein Vorteil sein kann, kann sie auch einschränken, da nur ein kleiner Bereich des Bildes scharf ist.


Anwendung: Teleobjektive sind ideal für Portraitfotografie, Hochzeitsfotografie, Eventfotografie, Tierfotografie und Businessfotografie. Sie ermöglichen es, das Motiv vom Hintergrund zu isolieren und eine starke Tiefenwirkung zu erzielen.




Brennweite als Mittel zur Bildgestaltung

Die Brennweite ist ein entscheidendes Werkzeug in der Fotografie, da sie zwei Hauptaufgaben erfüllt: Erstens, sie bringt Motive näher heran, und zweitens, sie verändert den Bildwinkel, um den Bildausschnitt für das gewählte Motiv festzulegen. Darüber hinaus beeinflusst die Brennweite die Tiefenschärfe und die räumliche Tiefe im Bild, was sie zu einem unverzichtbaren Instrument der Bildgestaltung macht. In den folgenden Abschnitten werden die verschiedenen Gestaltungsmöglichkeiten näher erläutert.


Grundsätzlich: Vor jeder Aufnahme sollte sich ein Fotograf die Frage stellen: Wie kann die Aufnahme den Betrachter begeistern?


Bildausschnitt festlegen

Der Bildausschnitt spielt eine entscheidende Rolle für die Bildaussage. Ein sorgfältig gewählter Ausschnitt kann die Spannung und Dynamik eines Bildes erheblich steigern. Wenn man auf einem Bild alles zeigt, können die Details schnell in der Masse untergehen und das Bild wirkt überladen. Hingegen schafft man durch das Fokussieren auf einen bestimmten Teil des Motivs Nähe, Spannung und lebendige Bilder – insbesondere bei Verwendung kleiner Brennweiten.


Beispiel: Fotografiert man eine Menschenmenge mit einer Weitwinkelbrennweite, kann man den Fokus auf eine bestimmte Person lenken, während die Umgebung immer noch erkennbar bleibt. Dies erzeugt ein Gefühl von Nähe und Präsenz.


Gegenteiliger Ansatz: Wenn wichtige Elemente im Bildausschnitt fehlen, kann die Bildaussage verloren gehen. Es ist daher wichtig, essenzielle Details im Bildausschnitt zu behalten, um die gewünschte Geschichte zu erzählen. Mithilfe der Bildbearbeitung kann der Bildausschnitt im Nachhinein feinjustiert werden.


Tiefenschärfe

Die Tiefenschärfe ist ein zentrales Thema in der Fotografie und hat einen wesentlichen Einfluss auf die Qualität und Anziehungskraft eines Fotos. Eine geringe Tiefenschärfe hebt das eigentliche Motiv hervor und lenkt den Blick des Betrachters.


Warum ist das so? Ein Bild mit zu vielen Details kann das Bewusstsein überlasten und den Betrachter schnell zum nächsten Foto weiterleiten. Durch das Fokussieren auf ein bestimmtes Motiv mittels Tiefenschärfe wird der Betrachter gezielt gelenkt und nicht überfordert.


Große Tiefenschärfe: Für bestimmte Fotografiebereiche wie die Architekturfotografie, Interieurfotografie oder Landschaftsfotografie ist eine große Tiefenschärfe notwendig. Hier sollen möglichst viele Details im Bild scharf dargestellt werden.


Anwendungsbeispiel: In der Architekturfotografie möchte man oft die gesamte Struktur eines Gebäudes klar und scharf abbilden. Eine große Tiefenschärfe hilft dabei, alle Elemente des Gebäudes detailliert darzustellen.





Räumliche Tiefe

Räumliche Tiefe im Bild wird durch die Kombination aus einer kleinen Brennweite und einem geringen Abstand zu den Motiven erreicht. Durch den nahen Abstand werden Größenunterschiede zwischen Vorder- und Hintergrund deutlich erkennbar, was dem Bild Tiefe verleiht.


Beispiel: Fotografiert man eine Gruppe von Personen mit einer Brennweite von 28–35 mm und steht dabei nahe an den vorderen Personen, erscheinen diese im Verhältnis deutlich größer als die Personen im Hintergrund. Dies erzeugt ein Gefühl von Präsenz und Mittendrinsein beim Betrachter.



Vorsicht: Zu starke Weitwinkel können zu unnatürlichen Verformungen führen. Daher sind moderate Weitwinkelbrennweiten wie 28–35 mm oft am besten geeignet, um eine natürliche räumliche Tiefe zu erzeugen.


Gegenteiliger Ansatz: Möchte man möglichst kleine Proportionsunterschiede zeigen, wie zum Beispiel bei einem Werbeplakat, sollte man in den Normal- oder Telebereich wechseln und aus größerer Entfernung fotografieren. Dadurch wird eine sogenannte "geraffte Perspektive" erzeugt, bei der die Proportionen relativ gleich bleiben. Dies kann hilfreich sein, wenn alle Motive im Bild gleichrangig behandelt werden sollen.


Beispiel: In der Portraitfotografie können Teleobjektive verwendet werden, um das Hauptmotiv scharf zu stellen und den Hintergrund unscharf zu lassen. Dies isoliert das Motiv und lenkt die Aufmerksamkeit des Betrachters direkt auf das Wesentliche.


Fazit

Die Brennweite bietet vielfältige Möglichkeiten zur Bildgestaltung, sei es durch das Festlegen des Bildausschnitts, die Kontrolle der Tiefenschärfe oder das Erzeugen von räumlicher Tiefe. Durch bewussten Einsatz der Brennweite kann ein Fotograf die Bildaussage gezielt steuern und eindrucksvolle, ansprechende Bilder schaffen.



Festbrennweite oder Zoomobjektiv?

Die Frage, ob man eine Festbrennweite oder ein Zoomobjektiv verwenden sollte, beschäftigt nicht nur Fotografie-Anfänger, sondern auch Fortgeschrittene und Profis. Beide Objektivtypen haben ihre spezifischen Vor- und Nachteile, die je nach Anwendung und persönlichen Präferenzen unterschiedlich stark ins Gewicht fallen. Im Folgenden werden die wesentlichen Kriterien erläutert, um Ihnen bei der Entscheidung zu helfen.


Inhaltsverzeichnis

  1. Lichtstärke & Tiefenschärfe

  2. Flexibilität (schneller Wechsel des Bildwinkels)

  3. Gewicht & Größe

  4. Abbildungsleistung

  5. Preis


Lichtstärke & Tiefenschärfe


Festbrennweiten: Festbrennweiten haben in der Regel eine größere Anfangsblende (kleinere Blendenzahl), was sie zu lichtstarken Objektiven macht. Ein Beispiel dafür ist ein Objektiv mit einer Blende von f/1.4.


  • Vorteile bei schlechten Lichtbedingungen: Mit einer großen Anfangsblende kann auch bei schlechten Lichtverhältnissen fotografiert werden, ohne die ISO zu stark erhöhen oder die Belichtungszeit zu verlängern. Dies ist besonders in der Hochzeitsfotografie in Kirchen oder bei anderen Innenaufnahmen nützlich.

  • Geringe Tiefenschärfe: Die große Anfangsblende ermöglicht eine geringe Tiefenschärfe, wodurch das Motiv stark vom Hintergrund freigestellt wird. Dies ist ideal für die Portraitfotografie, wo eine unscharfe Hintergrunddarstellung das Motiv hervorhebt.


Zoomobjektive: Sehr gute Zoomobjektive beginnen in der Regel bei einer Anfangsblende von f/2.8. Normale Zoomobjektive starten oft bei f/3.5 oder f/4.


  • Vergleich: Der Unterschied zwischen einer Anfangsblende von f/1.4 (Festbrennweite) und f/2.8 (Zoomobjektiv) ist erheblich, da zwei Blendenstufen fehlen. Dies beeinflusst sowohl die Lichtstärke als auch die Fähigkeit, eine geringe Tiefenschärfe zu erreichen.


Flexibilität


Zoomobjektive: Zoomobjektive bieten eine hohe Flexibilität beim Bildwinkel und ermöglichen schnelles und effizientes Fotografieren.

  • Vorteil: Mit einem Zoomobjektiv wie einem 24-70 mm kann man schnell vom Weitwinkelbereich (24 mm) in den Telebereich (70 mm) wechseln, ohne den Standort ändern zu müssen. Dies ist besonders in der Eventfotografie von Vorteil, wo man sowohl breite Szenen als auch Nahaufnahmen festhalten möchte.

  • Durchgängige Blende: Hochwertige Zoomobjektive haben oft eine durchgängige Blende (z.B. f/2.8), was bedeutet, dass die Blendeneinstellung beim Verändern der Brennweite konstant bleibt.


Gewicht & Größe


Festbrennweiten: Festbrennweiten sind in der Regel leichter und kompakter als Zoomobjektive.


  • Vorteil: Durch den geringeren Einsatz von Linsen sind Festbrennweiten leichter und somit angenehmer für lange Fotografie-Sessions oder Reisen. Auch die geringere Größe macht sie unauffälliger und weniger einschüchternd.


Zoomobjektive: Zoomobjektive sind tendenziell schwerer und größer, da sie mehr Linsen enthalten, um die variable Brennweite zu ermöglichen.


Abbildungsleistung


Festbrennweiten: Festbrennweiten haben oft eine bessere Abbildungsleistung, da sie speziell für eine bestimmte Brennweite konstruiert wurden.


  • Vorteile: Festbrennweiten erzeugen weniger Abbildungsfehler wie Verzerrungen oder Verzeichnungen und bieten eine bessere Bildqualität. Auch Vignettierungen (Randabdunklungen) sind weniger ausgeprägt.


Zoomobjektive: Hochwertige Zoomobjektive können zwar mithalten, sind aber meist teurer.

  • Achtung: Es gibt auch bei Festbrennweiten Qualitätsunterschiede. Tests und Bewertungen können bei der Auswahl helfen.


Preis


Festbrennweiten: Festbrennweiten sind oft günstiger in der Herstellung und daher preiswerter als Zoomobjektive. Trotzdem können hochwertige Festbrennweiten ebenfalls teuer sein.


  • Tipp: Normalobjektive um die 50 mm bieten oft das beste Preis-Leistungs-Verhältnis. Je weiter man in den Tele- oder Weitwinkelbereich vordringt, desto teurer werden die Objektive.


Zoomobjektive: Zoomobjektive mit durchgängiger Blende sind teurer, bieten aber auch mehr Flexibilität.



Zusammenfassung


Vorteile Festbrennweite:

  • Lichtstärke (größere Anfangsblende)

  • Geringere Tiefenschärfe möglich

  • Leichter und kompakter

  • Bessere Abbildungsleistung

  • Günstiger (abhängig vom Modell)


Vorteile Zoomobjektive:

  • Flexibilität (schneller Wechsel des Bildwinkels)


Die Entscheidung zwischen Festbrennweite und Zoomobjektiv hängt letztlich von den individuellen Anforderungen und dem Einsatzbereich ab. Festbrennweiten bieten Vorteile in Bezug auf Lichtstärke und Bildqualität, während Zoomobjektive durch ihre Flexibilität punkten. Überlegen Sie, welche Eigenschaften für Ihre Fotografie am wichtigsten sind, um die beste Wahl zu treffen.

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